Förderung der Installationsgebühr

Foodcoops aus Oberösterreich haben im Jahr 2017 die Möglichkeit, sich die FoodCoopShop-Installationsgebühr von € 990 über den „Appetit-auf-Zukunft-Fonds“ der Bio Austria fördern zu lassen. Auf der Seite http://www.bio-austria.at/aaz (runterscrollen) findet Ihr alles Wissenswerte darüber, den unkomplizierten Förderantrag könnt ihr euch hier runterladen.

Förderung der Software-Weiterentwicklung

Falls ihr bei der Förderung zur Weiterentwicklung der Software mitmacht (ich habe im Mai alle Foodcoops angeschrieben, die mit dem FoodCoopShop arbeiten), könnt ihr ebenfalls diesen Förderantrag verwenden. Eingereicht werden kann jederzeit. Wichtig: Ihr als Foodcoop müsst zwischenfinanzieren, Geld gibt’s erst am Ende des Jahres refundiert. Vielen Dank an die Bio Austria für diese sinnvolle Förderung!

Der Fokus der geförderten Weiterentwicklung liegt darauf, die Bedienung für Hersteller zu vereinfachen. Vor allem für Hersteller, die mehrere Foodcoops, die mit dem FoodCoopShop arbeiten, belieferen. Die erste Testphase ist für Herbst 2017 (FoodCoopShop v1.4) geplant, mit der Version 1.5 (Dezember 2017) sollte die Funktion der synchronisierten Produkt- und Herstellerdaten für alle verfügbar sein.

Update 09.10.2017: Mehr Infos zum Netzwerk-Modul:
https://foodcoopshop.github.io/de/netzwerk-modul

FoodCoopShop v1.3 bald verfügbar

Am 21. Juni wird die übrigens die nächste Version 1.3 veröffentlicht, alle Änderungen findet ihr im neuen Changelog. Falls ihr euch die Software selbst installiert habt: Bitte updaten! Neben neuen Funktionen sind auch meistens Sicherheitslücken geschlossen und verwendete Dritt-Software upgedatet worden.

Foodcoops, die ich betreue, bekommen die Funktionen immer nach und nach eingespielt, das heißt, am 21. Juni ändert sich für sie nicht viel. Foodcoops, die den FoodCoopShop selbst installiert haben, können diese Änderungen immer vierteljährlich auf einmal einspielen.
Mehr dazu auf https://www.foodcoopshop.com/download/

Ein schönes Pfingst-Wochenende,
Mario

Der FoodCoopShop ist ja – wie ich immer wieder höre – sehr intuitiv aufgebaut und neue Nutzer finden sich sehr schnell damit zurecht. Trotzdem kommt die Bestell- und Verwaltungssoftware für Foodcoops nicht ohne externe Dokumentation aus.

Und genau diese erstrahlt seit ca. einer Woche in neuem Glanz (und ist sogar mobile friendly):
https://foodcoopshop.github.io

Meine Motivation für den Umzug war, dass ab jetzt jeder, die Dokumentation ergänzen oder Fehler ausbessern möchte, dies mit dem bei Github üblichen Vorgehen (Forken / Pull-Request) auch erledigen kann. Details zu diesem Vorgehen findet ihr hier:
https://help.github.com/articles/creating-a-pull-request-from-a-fork/

Das Github-Repo zur Dokumentation lautet:
https://github.com/foodcoopshop/foodcoopshop.github.io

Viel Spaß und ich freue mich auf eure Pull-Requests!
Mario

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Gmundner-koennen-Lebensmittel-jetzt-direkt-von-den-Landwirten-beziehen;art71,2545223

Die Foodcoop Gmunden verwendet den FoodCoopShop – und sie haben sich das selbst installiert! Gratulation!

Es freut mich sehr, die Preise für meine Leistungen ab Mai 2017 senken zu können – und so noch mehr Foodcoops die Möglichkeit zu geben, mit dem FoodCoopShop zu arbeiten:

Installationsgebühr: 990 € (inkl. USt.) / einmalig
Servicepauschale: 490 € (inkl. USt.) / jährlich – unabhängig vom Umsatz

Gründe für die Preisänderung

  • Die Installation ist nicht mehr so kompliziert braucht dadurch weniger Zeit
  • Der FoodCoopShop läuft sehr stabil – ich muss immer seltener Bugfixes vornehmen

Ab Mai gelten die neuen Preise natürlich auch für alle bestehenden Kunden.

PS: Mein Angebot wurde geringfügig angepasst (Einschulung vor Ort nur noch im 50km-Radius von Scharnstein, Support nur noch per E-Mail)

Ich bin Kassier beim Fairteiler Scharnstein und letzte Woche sind wir mit dem Jahresabschluss 2016 fertig geworden. Dabei haben wir viel Zeit in die Überprüfung der Guthaben-Aufladungen gesteckt. Jede Eintragung im FoodCoopShop – diese werden ja von den Mitgliedern selbst vorgenommen – braucht natürlich ihr Pendant auf dem Bankkonto des Vereins. Und in ca. 98% aller Fälle ist das auch der Fall.

Da unsere Foodcoop aber knapp kalkuliert (um den Mitgliedsbeitrag niedrig zu halten und keine Gewinne anzuhäufen), ist es notwendig, dass bei den Aufladungen möglichst keine (Flüchtigkeits-)Fehler passieren. Und falls das doch mal passiert, dann sollten diese Fehler so früh wie möglich erkannt werden.

Deswegen ist beim Fairteiler gerade das neue „Frühwarnsystem für Guthaben-Aufladungen“ im Testbetrieb. Die Finanzverantwortlichen (Superadmins) können so die mit dem Bankkonto überprüften Guthaben-Aufladungen bestätigen oder mit „da stimmt was nicht…“ markieren. Außerdem können Sie einen Kommentar verfassen und diesen (optional) gleich per E-Mail an das Mitglied versenden.

Ein weiterer wichtiger Beitrag zum reibungslosen Funktionieren einer Foodcoop!

PS: Diese Funktion wird Teil der neuen Version 1.2, die am 21. März 2017 erscheint. Foodcoops, die ich betreue, werden dieses Update bereits in ca. einer Woche erhalten.

Neugierige können die Funktion ab sofort auf der Demo-Seite testen (man muss dazu Superadmin sein). Zu finden im Admin-Bereich unter Homepage-Verwaltung / Finanzberichte.

In Pöndorf im Bezirk Vöcklabruck (OÖ) formiert sich gerade die Foodcoop „Querfeldein“. Und sie ist – zumindest soweit ich weiß – die erste Foodcoop, die sich die Open Source Software FoodCoopShop selbst installiert hat! Herzlichen Glückwunsch, toi toi toi und wenn’s mal Fragen gibt, dann meldet euch bitte bei mir.

Ich werde am Samstag, 4. Februar 2017, beim Foodcoop-Vernetzungstreffen im Otelo Vöcklabruck mit dabei sein. Gerne werde ich dort Fragen zur Software beantworten und freue mich natürlich auch auf Feedback von den Foodcoops, die bereits mit FoodCoopShop arbeiten.

Vielleicht sehen wir uns ja!
Mario